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Der Dünkel eines ehemaligen Elite-Kämpfers der DDR



Peter Fechter erschossen
Peter Fechter, von DDR Grenzern am 17.08.1962 erschossen


Immer wieder suchen ehemalige Angehörige der "bewaffneten Organe" der DDR, oder ewig gestrige Stalinisten der SED und Stasispitzel, Gründe, um gegen dies website vorzugehen.

So liess sich gar der Berliner Datenschutz dazu hinreissen  jegliche sachliche und räumliche Zuständigkeit zu überschreiten, nur weil ehemalige hauptamtliche Mitarbeiter des MfS als "Betroffene" Datenschutzbegehren gegen uns geltend machen wollten, da wir einen Link auf die Datenbank aller hauptamtlichen MfS Mitarbeiter für unsere Leser führten (und weiter führen werden). Mittlerweile wurde der Unbotmässigkeit des Berliner Datenschutzverantwortlichen, Hans-Jürgen Garstka, gerichtlich Einhalt geboten,
es wurde ihm auferlegt:

- nicht weiter zu behaupten das der Inhaber dieser Domain strafrelevant agierte
- sein Berliner Amt ohne Zuständigkeit tätig wurde
- die Datenschutzbehörde Berlin die Sache nicht mehr weiter verfolgen darf - eine schriftliche Entschuldigung für das Vorgehen abzugeben.
Das merkwürdige Vorgehen des Datenschützers aus Berlin fand im Spiegel und vielen anderen Medien kritische Würdigung und kann hier nachvollzogen werden:

 garstig.html


Neben derartigen, von ehemaligen hauptamtlichen MfS Mitarbeitern inszenierten Aktionen, versuchten sich auch mehrfach ehemalige Stasispitzel in Störaktionen gegen unsere website. Beispielhaft möchten wir auf die noch nicht abgeschlossen Bemühungen des Henning Pawel aufmerksam machen. Das zynische Vorgehen dieses ehemals ausgezeichneten langjährigen "IM Oertel" kann hier nachgelesen werden:

pawel1.html


Der erste Versuch im Jahr 2003 rechtlich dieser website beizukommen stammt von einem Magdeburger, der sich im öffentlichen "Gästebuch der Kampfschwimmerkameradschaft Ost e.V." selbst rühmt:

" . . . . wieder ein Ost-Traditionsverein gefunden. Es ist doch nicht alles verloren. Viele Grüße an die Elite - Einheit der VM. von einem anderen Elite-Kämpfer."

Der "Elite-Kämpfer" betreibt eine Internetseite zu Ehren der Grenztruppen der DDR. In unserem Gästebuch trug einer unserer Leser die gesetzlich vorgeschriebenen Impressumsangaben des Betreibers, nämlich des Magdeburgers Dirk Rodenberg, ein. Kryptisch gab der Gästebuchschreiber noch einen Kommentar ein, den der "Elite-Kämpfer" nun als beängstigende Aufforderung zu Straftaten gegen ihn selbst verstanden haben will. So liess er seinen Anwalt, Peter Nelkowski, im eilig verfassten Schriftsatz behaupten:

" . . . .Eine Meinungsäußerung bzw. ein Beitrag zur sachlichen Diskussion ist in den vorgenannten Ausführungen nicht zu erkennen. Sie stellen vielmehr eine Provokation, verbunden mit der Aufforderung in auch strafrechtlich relevanter Weise gegen meinen Mandanten vorzugehen, dar. Anders kann der Aufruf des "Profi" nicht verstanden werden, als das dieser Besucher Ihrer Web-Seiten in strafrechlich relevanter Weise aufhetzt, gegen meinen Mandanten - sei es im Wege des sog. Telefonterrors, des Schreibens von Drohbriefen oder sonstige Attacken - vorzugehen".

Im weiteren verlangt der Anwalt die Löschung des Eintrags im Gästebuch und legt eine ultimative Unterlassungserklärung bei. Abschliessend vermerkt der Anwalt:

"Sollte die vorgenannte Frist fruchtlos verstreichen, so müsste ich meinem Mandanten anraten, auf gerichtlichem Wege - daher auch im Wege einer einstweiligen Verfügung - gegen Sie vorzugehen. Des Weiteren wäre zu überlegen, Strafanzeige zu erstatten.

Wir haben diese Angelegenheit - wie übrigens aller derartigen Fälle - unserem Rechtsanwaltsbüro,
Frhr. v. Gravenreuth & Syndikus, zur gebührenden Beantwortung vorgelegt. Potentiellen Störenfrieden möchten wir anraten sich erst über die Fachkompetenzen in den oben beschriebenen Fällen, die umfangreichen Referenzen und den vorauseilenden Ruf unserer Rechtsvertretung zu informieren.

aktueller Schriftsatz unseres Anwalts, in Sachen Dirk Rodenberg

 

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