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Angela Marquardt - frühe Karriere als IM des MfS
(Bildquelle aus PDS Hessen Aktion: http://www.haschisch-an-die-schule.de)
Das
politische Ziehkind Gregor Gysis, Angela Marquardt, soll nach
Unterlagen die dem Magazin DER
SPIEGEL vorliegen bereits mit 15 Jahren eine
Verpflichtungserklärung als inoffizielle Mitarbeiterin des MfS
abgegeben haben.
Die jetzige Bundestagsabgeordnete, die Ihren früheren Berufswunsch
als Truppenkommandeurin der NVA gegenüber dem MfS angab, berichtete
laut vorliegendem Bericht ab dem 18. Lebensjahr an den ihr vertrauten
Führungsoffizier u.a.:
. . . . ."Name des Opfers geschwärzt" sagte mir, dass
die Mutter im Westen Verwandte hat und mit denen abgesprochen haben
soll, dass er von Ungarn aus in die BRD geholt wird. Ein Auto sollte
da auch bereit stehen und drüben sollte schon Arbeit geregelt sein.
XY sagte mir noch, dass sich die Mutter von ... echt empört hat, dass
er zurückgekommen ist und dass nun alles umsonst war. XY hatte wohl
echt geschwankt, aber dann kalte Füße gekriegt. Mehr weiß ich dazu
nicht und kann auch den XY nicht dazu fragen, ohne aufzufallen. Katrin
Brandt".
Wie bei der überwiegenden Mehrheit aller Spitzel der
Staatssicherheit, leugnet auch Angela Marquardt jegliche
Zusammenarbeit mit dem MfS ab. Statt dessen erklärt die
stellvertretende Parteivorsitzende, sie wäre nur abgeschöpft worden
- stellt sich damit als Opfer hin. Der Spiegel hingegen vermutet in
Marquardt und anderen führenden Funktionären der PDS - die ebenfalls
dem MfS dienten - eine heute noch aktive Seilschaft.
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